Wagenkirche: Sternstunden

Hallo Heiko! Schön, dass wir wieder zusammen mit der Wagenkirche unterwegs sind! Und hier auf dem Weihnachtsmarkt ist ja ganz schön was los

Klar. Da sind auch ganz tolle Stände dabei und zu Essen und Trinken bekommt man auch jede Menge leckere Sachen ...

Und weihnachtlich ist auch überall geschmückt. Die Lichter und Sterne … und der Duft. Da wird mir ganz warm ums Herz. Das hat alles so eine heimelige Atmosphäre … Ich mag den Advent ...

Vesperkirche: Unerwartete Helfer

Liebe Hörerinnen und Hörer,

In der St. Johanniskirche Schweinfurt gibt’s heute wieder Essen für 1,50. Vesperkirche nennen wir das. Aber es geht eigentlich gar nicht ums Essen, sondern um die Begegnungen an den Tischen, beim Kaffee, bei den Beratungsstellen. Und auch die Begegnungen unter allen, die mithelfen. Den Gastgebenden, wie wir sie nennen.

Predigt: Wer ist mein Mitmensch?

Text: Lk 10, 25-37 (BasisBibel)
25 Da kam ein Schriftgelehrter
und wollte Jesus auf die Probe stellen.
Er fragte ihn: »Lehrer, was soll ich tun,
damit ich das ewige Leben bekomme?«
26 Jesus fragte zurück: »Was steht im Gesetz?
Was liest du da?«
27 Der Schriftgelehrte antwortete:
»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben
mit deinem ganzen Herzen,
mit deiner ganzen Seele,
mit deiner ganzen Kraft
und mit deinem ganzen Denken.«
Und: »Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.«

Wort in den Tag: Woher kommt mir Hilfe?

Liebe Hörerinnen und Hörer,

Es war einmal vor langer Zeit in einem fernen Land. Menschen machten sich auf den Weg zu einer Wallfahrt ins ferne Jerusalem. Über hohe Berge, durch tiefe Täler sollte es gehen. Der Weg war nicht ungefährlich, das Ziel ungewiss. Und so beteten sie, die Berge vor Augen:

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.

Wort in den Tag: Tu etwas für umsonst

Liebe Hörerinnen und Hörer!

Was macht ein Friseur nach Feierabend? Genau: Haare schneiden. Nein, nicht schwarz, um was dazuzuverdienen. Sondern kostenlos. Für Obdachlose und arme Menschen. Seit Jahren tut der Londoner Friseur Joshua Coombes das. Gemeinsam mit Freunden lädt er im Internet unter dem Hashtag #Dosomethingfornothing – tu was für umsonst – andere dazu ein, es ihm gleichzutun.