Werben in "evangelisch in schweinfurt"!
Laut einer repräsentativen Studie von 1994 im Auftrag des Gemeinschaftswerks Evangelischer Publizistik lesen 81% der Empfänger alle Ausgaben ihres Gemeindebriefs. Die Aufmerksamkeit für den Gemeindebrief ist wesentlich höher als für alle anderen kostenlosen Verteilschriften. Gleichzeitig ist der Gemeindebrief ein sehr positiv besetztes Medium. Der ideale Ort, um mit Ihrer Werbung gezielt Kunden im Raum Schweinfurt anzusprechen!
Einige Daten zu "evangelisch in schweinfurt":
- auffälliges Format annähernd B5 (170 × 243mm)
- durchgängig farbiger Druck, professionelles Layout
- 36 Seiten gefalzt/geheftet
- Auflage ca. 9000 Exemplare
- Erscheinungsweise 6x jährlich: Februar/März, April/Mai, Juni/Juli, August/September, Oktober/November, Dezember/Januar.
- kostenlose Verteilung an alle evangelischen Haushalte der beteiligten Gemeinden, Auslage an zentralen Stellen in der Stadt
Als übergemeindliche Einrichtung ist die „Citykirche Schweinfurt“ für die Herausgabe des Gemeindebriefs und auch für die Rechnungsstellung verantwortlich. Ihr Pfarrer/Ihre Pfarrerin vor Ort bleibt selbstverständlich Ihr persönlicher Ansprechpartner. Für regelmäßige Anzeigenkunden (ab 3 Ausgaben pro Jahr) bieten wir Ihnen einen Rabatt von 40% auf den Anzeigenpreis, bei Belegung aller 6 Ausgaben 47%. Die Rechnungsstellung erfolgt monatlich nach Erscheinen der jeweiligen Ausgabe.
Ihre Druckvorlage können Sie als Grafikdatei oder PDF mailen an info@citykirche-schweinfurt.de. Natürlich können Sie auch eine Vorlage abgeben, die dann von uns eingescannt wird. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und bedanken uns für Ihre Unterstützung.
Preisliste Nr. 3 gültig ab Ausgabe Februar/März 2014
Millimeterpreis pro Spalte (47 mm): 1,50 €
Mindestpreis pro Anzeige: 85,00 € (vor Abzug des Rabatts)
Höhe des Textspiegels (maximale Anzeigenhöhe): 205 mm
Spalten pro Seite: 3 (141 mm), in Einzelfällen 2 Spalten (siehe unten)
In begrenztem Umfang sind Anzeigen auf zweispaltig angelegten Seiten als „1,5 Spalten“ verfügbar.
Größenabweichungen sind aus Gründen des Layouts möglich. Wir berechnen dann den jeweils für Sie günstigeren Preis.
Rabatt:
Ab 3 Ausgaben/Jahr 40%
Bei 6 Ausgaben/Jahr 47%
Wagenkirche: Fastenschokolade
Wagenkirche am 24.2.2012
Schokolade aus dem Adventskalender anbieten
Bitteschön, möchten Sie ein Stück Schokolade? Die Adventskalender sind vor Weihnachten übriggeblieben, die Schokolade ist ja noch gut, wäre doch schade, wenn wir die wegschmeißen...
Schokolade verteilst du? Jetzt? Mensch Heiko, es ist doch Fastenzeit!
Ach, das hab ich doch glatt vergessen. So ein Mist. Also, geben Sie die Schokolade schnell wieder her!
Aber so schlimm ist das doch jetzt auch nicht, wenn die Leute mal ein Stück Schokolade essen, auch nicht in der Fastenzeit.
Na, da bin ich aber froh, dass du das auch so siehst. Und überhaupt – Fasten ist ja nichts, was wir unbedingt tun müssen. Und dann jetzt am besten sieben Wochen griesgrämig durch die Gegend laufen – nein, das soll es nicht sein.
Eben: Fasten soll uns frei machen.
Frei machen von alten Gewohnheiten. Neue Wege eröffnen. Sich selber zeigen, dass es auch ohne geht. Ich hab mal auf Kaffee verzichtet. Das war total schwer. Aber auch gut, ich habe viel mehr auf meinen Körper und Ruhezeiten geachtet, statt immer nur Kaffee reinzuschütten.
Aber muss ja auch gar nicht unbedingt die Schokolade oder Kaffee oder Alkohol sein.
Genau. Die Aktion „7 Wochen ohne“ hat jedes Jahr ein Thema, das viel mehr zum Nachdenken anregt. Das heißt dieses Jahr „Sieben Wochen ohne falschen Ehrgeiz.“
Was soll das denn bitte mit Fasten zu tun haben?
Na ja, ständig muss alles noch besser und noch größer und überhaupt sein. Wir gönnen uns doch gar keine Ruhepausen mehr. Weder im Beruf noch im Privatleben. Und jetzt sind wir eingeladen, einfach mal zu sagen: So, das ist jetzt gut genug. Mehr mach ich nicht.
Das finde ich eine tolle Idee.
Ich auch. Und ich finde, wir haben jetzt auch genug geredet. Lass uns was Essen gehen. Zu McDonalds.
Wieso denn da hin?
Na, da gibt's doch Fast Food.
Vielleicht solltest du in der Fastenzeit mal auf deine dumme Sprüche verzichten.
Ich überlegs mir. Aber bis dahin wünschen wir Ihnen, dass Sie Ihre Freiheit finden. Die Freiheit von Dingen, die Sie einschränken und bestimmen. Eine schöne Fastenzeit!
Bischof for president?
Unter den Kandidatinnen und Kandidaten, die zurzeit so für das Amt des Bundespräsidenten gehandelt werden, sind ja eine ganze Menge evangelische Theologen und in der evangelischen Kirche engagierte Menschen: An erster Stelle natürlich Joachim Gauck, ehemals Pfarrer in der DDR. Dann wäre da der ehemalige Bischof Wolfgang Huber. Dazu noch Katrin Göring-Eckardt, Präses der Synode der EKD, und Margot Käßmann, ehemalige EKD-Ratsvorsitzende.
Manche rufen jetzt entsetzt: Wo bleibt da die Trennung von Staat und Kirche? Warum mischt sich die evangelische Kirche so ein? Wir fühlen uns als Atheisten (Buddhisten, Katholiken, ...) nicht ausreichend vertreten von so jemandem.