Wort in den Tag: Licht und Hoffnung
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Den ganzen November haben wir uns mit schweren Gedanken an Tod und Vergänglichkeit herumgeschlagen. Bald ist es vorbei. Die Advents- und Weihnachtsdeko steht schon. Jeden Tag werden mehr Lichter angezündet in den Fenstern, auf den Tischen, in den Geschäften.
Bis Weihnachten ist noch eine ganze Weile hin. Aber wir spüren schon jetzt: Das Licht kommt. Jesus sagt von sich: Ich bin das Licht der Welt. Wir Christen glauben daran. Es ist schön und befreiend, gegen den Tod und die Dunkelheit ein Licht anzuzünden. Zu spüren, wie die Hoffnung zurückkehrt.
Machen Sie das doch auch einmal. Zünden Sie ein Licht an. Vielleicht jeden Morgen, ab heute. Als ein Zeichen der Hoffnung und des Lebens.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute neue Hoffnung tanken können, wenn Sie müde und traurig sind. Oder sogar Hoffnung weitergeben können an andere.
Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.